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Die Fischbrötchen-Diplomatie: Macron und Scholz segeln im politischen Nebel

Ronald Tramp enthüllt: Warum Fischbrötchen und Hafenrundfahrten nicht gegen politische Sackgassen helfen

Hier sitze ich, Ronald Tramp, der Präsident von Elmburg, und was sehe ich? Zwei Herren, Scholz und Macron, die versuchen, mit einer Hafenrundfahrt und Fischbrötchen ihre politischen und militärischen Differenzen zu klären. Ganz großes Kino, Leute!

„Essensdiplomatie“, nennen sie das, ich nenne es „Küchenchaos“. Wie kann man, bitteschön, zwei Nationen mit einem Fischbrötchen zusammenbringen? Ich, Ronald Tramp, ich bringe Nationen mit mächtigen Handelsverträgen und der unwiderstehlichen Anziehungskraft meiner charismatischen Persönlichkeit zusammen! Aber wissen Sie was, ich hätte eine Idee für das nächste diplomatische Treffen: Wie wäre es mit einem Kochduell? Scholz gegen Macron – wer das beste Soufflé zaubert, bestimmt die Rüstungspolitik! Das wäre doch mal ein Event!

Und während sie da sind, in Hamburg, amüsieren sie sich bei Airbus, feiern ihre „erfolgreiche Zusammenarbeit“ in der zivilen Luftfahrt, während im militärischen Bereich die Fetzen fliegen. FCAS, MGCS – alles Buchstaben, die niemand versteht, nicht einmal sie! Es ist, als würden sie Scrabble spielen und hoffen, dass dabei ein funktionierendes Kampfflugzeug herauskommt. Hier ein „F“, da ein „C“, ah, und ein „A“ – sie nennen es Fortschritt, ich nenne es Alphabet-Suppe!

Aber warten Sie, es kommt noch besser! Stellen Sie sich vor, in Berlin flüstert man, manche sehen keinen Grund, Milliarden in ein deutsch-französisches Panzerprojekt zu stecken. Wissen Sie, was ich denke? Sie sollten das Geld nehmen und in eine Time-Machine investieren, vielleicht finden sie dann endlich in der Zukunft einen Panzer, der tatsächlich funktioniert!

Dann, „Strategische Autonomie“ - Sechs Jahre danach sind sie ernüchtert und ich, ich bin amüsiert. Stellen Sie sich vor, Sie starten ein großes Projekt und dann, sechs Jahre später, schauen Sie zurück und sagen: „Nun, das hat nicht funktioniert“. Ich meine, wer hätte das kommen sehen, außer jeder?

Frankreich, auf der anderen Seite, blickt sorgenvoll über den Teich und beobachtet, wie Deutschland gemütlich mit den USA und Israel plaudert und dabei neue Waffen einkauft. Aber hey, vielleicht können sie die USA dazu bringen, ein paar F-35s gegen ein paar gute Flaschen Wein zu tauschen. Ein fairer Deal, nicht wahr?

Die beiden Länder, sie können sich nicht mal auf ein gemeinsames Luftverteidigungssystem einigen! European Skyshield? Mehr wie European Sky-should-we-really-do-this? Deutschland möchte Tempo, Frankreich und Polen möchten nicht teilnehmen. Könnte es sein, weil sie sich nicht auf die Farbe des Logo einigen konnten oder wer beim Gruppenfoto in der Mitte stehen darf?

Die Franzosen sorgen sich, ihre nukleare Abschreckung könnte gefährdet sein und die Deutschen, nun, sie waren einfach überrascht, dass jemand überrascht war. Verstehen Sie, das ist das Problem, wenn man versucht, zu viele Köche nicht den Brei verderben zu lassen – es endet immer in einer klebrigen Sauerei.

Mein Fazit? Hamburg, eine wunderschöne Stadt, verschwendet an eine politische Annäherung, die sich anfühlt wie zwei sture Esel, die versuchen, ein Zelt aufzubauen - am Ende regnet es rein, und keiner hat einen trockenen Platz.

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