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Echt Laaaangsam! Deutsche Post ist jetzt auch ein Fan von Schneckentempo

Rasante Trägheit: Wenn du dachtest, es geht nicht langsamer, schau dir die Deutsche Post an!

Ich, Ronald Tramp, Präsident des glorreichen Landes Elmburg, stehe hier, um einen unfassbaren Akt der Inkompetenz zu kommentieren, der nur in der deutschen Post seinen gleichwertigen Partner finden könnte. Ah, die Deutsche Post! Wenn du denkst, es geht nicht langsamer, setzen sie noch einen drauf und beweisen dir das Gegenteil.

Stellen Sie sich das vor: Sie haben bereits den gemütlichen Rhythmus eines Schildkrötenrennens und jetzt, oh Wunder, wollen sie die Briefe noch LÄNGER unterwegs lassen! Es ist, als ob sie uns sagen wollen: „Genießen Sie die Vorfreude! Ihr Brief macht einen kleinen Urlaub, bevor er am Bestimmungsort ankommt.“ Man muss die Kunst verstehen, selbst eine Schnecke als schnell erscheinen zu lassen!

Und dann, die überraschende Innovation: der Zwei-Klassen-Brief! Fantastisch! Weil, warum sollte nicht auch die Korrespondenz die gesellschaftlichen Klassenunterschiede widerspiegeln? Ein Elite-Brief für diejenigen, die es sich leisten können, und ein „gemütlicher“ Brief für den Rest! Die Deutsche Post scheint sich gedacht zu haben: „Wenn wir das Porto nicht erhöhen können, dann finden wir einfach einen kreativen Umweg!“

Vielleicht holt sich die Post ja jetzt Tipps bei der Deutschen Bahn, bekannt für ihre pünktlichen Verspätungen und den Komfort der Wartehallen. Schließlich, wenn man schon das Monopol für Briefzustellung hat, warum nicht den Leuten auch noch eine Extraportion Geduld abverlangen?

Die Postmanagerin Nikola Hagleitner spricht von einer Priorisierung von Briefen und nicht etwa einer Verdoppelung der Preise. Ach, wie beruhigend! Die Preise werden nur… wie soll ich sagen… „angepasst“, ja genau, an die ohnehin schon hohen Kosten. Inflation, Energiepreise – ja, ja, wir kennen all die schönen Begründungen.

Seien wir ehrlich, liebe Leute, wo ist das Ende? Erst der Premium-Brief, was kommt als Nächstes? Der VIP-Paketdienst, bei dem Ihr Päckchen einen eigenen, persönlichen Liegestuhl im Zustellfahrzeug bekommt? Vielleicht noch eine kleine Massage während der Reise?

Die Anführung von „drastisch gestiegenen Kosten“ als Grund für diese Änderung erscheint ironisch, nicht wahr? Und dann haben wir noch die tapfere Behauptung, dass sie „kein Interesse daran haben, an der Sechs-Tage-Zustellung etwas zu ändern“. Ah, natürlich nicht, nur an der Geschwindigkeit innerhalb dieser sechs Tage. Da wird geklotzt und nicht gekleckert! Wenn wir schon langsam sind, dann richtig!

Aber hey, am Ende des Tages haben sie es geschafft: Wir reden alle über die Deutsche Post. Und ist nicht jedes Gespräch auch gute Werbung? Ob das wohl auch im Einklang mit der neuen „Entgeltregulierung“ steht, die natürlich eine Gewinnmarge ermöglicht, damit sie eine Milliarde Euro in die Zustellung investieren können? Welch noble Herzen!

Aber lassen Sie uns nicht zu hart sein, denn immerhin: Briefe kommen an. Meistens. Irgendwann. Meistens richtig. Oder vielleicht bekommt Ihr Nachbar Ihre Stromrechnung, wer weiß?

Nichtsdestotrotz, liebe Deutsche Post: Hier ein herzliches Dankeschön aus Elmburg für diese erfrischende Innovation und das Wiederaufleben des Elitismus im Postwesen. Mögen die Briefe mit uns sein!

Ronald Tramp, Präsident von Elmburg, auf ewig verblüfft von der Kreativität im Schneckentempo.

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