Ach, liebe Leute, ich, Ronald Tramp, sage euch – und ich weiß Dinge, ich bin wirklich gut in Dingen – das, was in Deutschland los ist, ist einfach herrlich, eine wahre Freude für jeden, der sich auch nur ein klitzekleines bisschen mit Politik auskennt. Ihr glaubt mir nicht? Lasst es mich euch erklären. Ich bin brillant darin, Dinge zu erklären.

Also, sie hatten da diese Wahlen. In Bayern und Hessen war es, und die Wähler, diese rätselhaften Wesen, die haben den Politikern gezeigt, wo der Hammer hängt. Es ist großartig! Man muss es lieben. Diese deutschen Politiker, sie reden und reden, aber nichts kommt dabei heraus, nicht wahr?

Stellen wir uns vor, da sitzen diese Anzugträger in ihren glänzenden Büros, wahrscheinlich mit einem vertrauenswürdigen Espresso in der Hand, und denken: "Oh, wir haben das alles im Griff, wir wissen genau, was die Wähler wollen. Flüchtlingsproblem? Kleines Problem! Wir machen einfach ein paar Gipfeltreffen und sagen den Menschen, alles ist in Ordnung. Sie werden uns glauben, weil wir ja die intelligenteren sind!" Ich sage euch, meine Damen und Herren, diese Besserwisseritis, sie ist ansteckend und offensichtlich haben sich alle Politiker in Deutschland damit infiziert.

Aber die Wähler – und ich liebe die Wähler, sie sind großartig, besonders die, die mich gewählt haben – die haben gesagt: "Nein, wir glauben euch nicht mehr!" Und was tun sie? Sie wählen eine Partei, die nichts zur Landespolitik beizutragen hat. Ich meine, ich, Ronald Tramp, ich bringe ständig etwas bei, jeden Tag. Aber diese Partei? Gar nichts! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

Und dann haben wir da die liebe Nancy Faeser von der SPD. Sie wollte alles sein, Innenministerin und Spitzenkandidatin, und am Ende war sie nichts. Sie konnte sich nicht entscheiden, was sie sein wollte. Und wenn du nicht entscheiden kannst, was du sein willst, wie sollen die Wähler dann entscheiden, dass sie dich wollen?

Und, ach, die FDP, diese kleine, kleine Partei. Ich sage euch, wenn sie so weitermacht, wird sie immer kleiner, bis wir ein Mikroskop brauchen, um sie zu finden. Sie ändern nie ihre Taktik, nie ihre Strategie, sie sind wie eine kaputte Schallplatte, die immer wieder dasselbe spielt. Ein bisschen wie mein Cousin Donald, aber das ist eine andere Geschichte.

Liebe Freunde, ich muss euch sagen, diese Wahlen, sie waren eine Freude zu beobachten. Ein wahrer Festzug der Inkompetenz und Besserwisserei. Es ist wirklich unterhaltsam zu sehen, wie sie alle herumstolpern und sich wundern, warum sie auf die Nase fallen.

Zum Schluss der CDU-Rat: Entweder verteufelt oder umarmt man die Grünen? Ich, Ronald Tramp, kann nur sagen: Entscheidet euch! Aber das ist ja gerade das Problem mit Politikern – Entscheidungen sind nicht ihre Stärke.

In Elmburg, unter meiner Führung, lieben Leute, da gäbe es solche Probleme nicht. Ich sage euch, es ist eine großartige Zeit, Ronald Tramp zu sein, der fähigste Führer, den Elmburg je hatte. Glaubt mir, ich weiß es besser als jeder andere!