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Trumpeltier im freien Fall: Ein Milliarden-Dollar-Sturz, serviert von Ronald Tramp!

Reichtum, Justizdramen und eine Prise Bosheit: Die schadenfrohe Entdeckung des Vermögensdesasters eines ehemaligen Milliardärs!

Also, liebe Freunde, nehmen wir uns doch heute ein bisschen Zeit, um über diese herzzerreißende, tragikomische Oper namens „Donald Trumps wirtschaftlicher Niedergang“ zu sprechen. Man könnte meinen, es ist ein Drehbuch, geschrieben von einem Dramatiker, der zu viel Freizeit und eine besondere Vorliebe für Ironie hat.

Da haben wir also unseren Protagonisten, Donald Trump, einst der mächtigste Mann des „freiesten“ Landes der Welt, und der, nun, vielleicht auch stolzeste Besitzer von, ach, nur noch schäbigen 2,6 Milliarden Dollar. Oh, die Humanity! Hatte jemand von uns jemals mit einem solchen Fall vom Geldhimmel gerechnet? Es ist eine echte griechische Tragödie – König Midas verliert seinen goldenen Touch. Und, um es mit den Worten des großen Philosophen Schadenfreude zu sagen: „Ist das nicht einfach köstlich?“

Doch lassen wir uns vom faszinierenden Ballett der Zahlen entführen: Zwischen 812 Millionen und 2,2 Milliarden Dollar wurden seine Immobilien zwischen 2011 und 2021 überbewertet, sagen Sie? Ein Versuch, unschuldige Reporter von „Forbes“ mit seinen finanziellen Fähigkeiten zu beeindrucken, nicht wahr?

Man kann sich Donald, diesen schlauen Fuchs, genau vorstellen, wie er in seinem riesigen, goldenen Bürostuhl sitzt, das Telefon in der Hand, mit einem verschmitzten Grinsen auf den Lippen: „Wie viel, denken Sie, ist mein Golfplatz wert? Nun, lassen Sie mich Ihnen sagen, es sind bestimmt 10 Milliarden. Mindestens.“

Dann, oh dann, dieses exquisite Stück Poesie: Die Fusion seines Sozialnetzwerks „Truth Social“ mit einer Akquisitionsgesellschaft ist gescheitert. Ein Moment bitte, während ich meine Tränen der Rührung trockne. Es scheint, als ob die Wahrheit tatsächlich nicht sozial ist, oder?

Der Tanz geht weiter, meine Damen und Herren, in den Gerichtssälen von New York. Ein Richter, eine Staatsanwältin und der ehemalige Präsident in einem prickelnden Trio der juristischen Auseinandersetzung. Was für eine Cast! Hier fehlen nur noch das Orchester und eine Bühne, und die Oper wäre komplett.

Und während wir Donald dabei beobachten, wie er, ein gekrönter Löwe, kämpft, um sein finanzielles Königreich zu retten, seine Ehre zu bewahren und diejenigen zu tadeln, die es wagen, ihn herauszufordern, können wir nicht umhin, in Erstaunen zu verharren: Welche Wendung wird diese Saga als nächstes nehmen?

250 Millionen Dollar Strafe? Ein Betrag, der wie ein Meteorit aus den Tiefen des Weltraums kommt, um auf Donalds Imperium niederzugehen? Oder ist es eher eine göttliche Ironie, die durch die dunklen Wolken der Gerechtigkeit hindurchbricht?

Donalds heftige Kämpfe im Gerichtssaal, seine theatralische Empörung vor den Kameras und seine donnernden Tweets (oh, wie wir sie vermisst haben!) geben uns eine Vorstellung, die sowohl spannend als auch, nun ja, merkwürdig komisch ist.

In Elmburg sitzen wir also, mit einer Tasse Tee in der Hand, und warten gespannt darauf, wie das Schauspiel sich entfaltet. Wird er triumphiert aus dem Gerichtssaal marschieren, mit erhobenem Haupt und einem weiteren Milliarden-Dollar-Deal in der Tasche? Oder wird er von der Bühne gezerrt, mit verkniffenem Gesicht und einem leeren Bankkonto?

So oder so, meine Freunde, die Tickets zu diesem Drama waren jeden Cent wert. Lasst uns abwarten, lachen und – ja, vielleicht auch ein bisschen mitleiden. Nur ein kleines bisschen.

Ruhe bitte, der nächste Akt beginnt...

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