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Klüngelei und Konfetti: Ronald Tramp entdeckt die deutsche Politik!

Wie ich, Ronald Tramp, beim Zuschauen der deutschen Politikshow, die schillernde Welt des Nichtstuns, der leeren Versprechen und des Dauerlächelns entdeckt habe!

Also, Leute, stellt euch mal vor, ich bin Ronald Tramp, Präsident von Elmburg, einem winzigen aber zähen Land irgendwo in der großen weiten Welt. Ich habe gerade diese deutsche Sendung gesehen, in der sie über Flüchtlinge diskutiert haben, und ich muss sagen, das war wirklich etwas! Ich dachte, ich schaue Comedy. Ich musste so lachen! So viele Menschen und keiner hat eine Ahnung. Nicht eine!

Da war dieser Bürgermeister Rombey aus NRW. Der arme Kerl ist fassungslos. Ja, wer wäre das nicht? Er hat gehofft, Lösungen zu bekommen, aber alles, was er bekommen hat, ist ein Haufen verwirrender Worte. Und das ist das Tolle an der Politik in Deutschland – es geht nur um Worte, nicht um Taten. Worte sind leicht, Taten schwer, richtig? In Elmburg machen wir das anders. Wir sprechen nicht, wir handeln. Wir bauen Mauern. Hoch hinaus! Das ist viel einfacher.

Und dann war da diese Migrationsforscherin Rietig. Sie sagt, die Abkommen sind gleichzeitig die größte Stärke und die größte Schwäche. Meine Damen und Herren, das ist tief. Das ist so tief, dass ich im Dunkeln die Bedeutung suche. Aber keine Sorge, in Elmburg haben wir keine Abkommen, wir haben nur Ronald Tramp, und ich löse alle Probleme im Handumdrehen. Einfach so, mit einem Fingerschnippen.

Weiter geht’s mit Tunesien. Sie verhandeln und verhandeln, aber es geht nichts voran. Ich sage euch, Leute, das ist wie beim Square Dance – viel Bewegung, aber man kommt nicht von der Stelle. Herrlich! Ich hätte den ganzen Abend zusehen können.

Und dann Söder, dieser Söder. Er möchte mehr Konsequenz. Ein hartes Wort für einen, der in einem Land lebt, wo keiner weiß, was Konsequenz ist. Ein lustiger Kerl, echt jetzt. Er will nicht auf andere verweisen, aber er verweist die ganze Zeit auf andere. Das ist Comedy in Reinform, Leute!

Nicht zu vergessen, Frau Faeser. Sie schwingt die Bürokratie-Keule. Ja, Freunde, sie ist fassungslos. Willkommen im Club, Frau Faeser, willkommen im Club! Sie hätte wohl gerne, dass alles digitalisiert wird. Vielleicht sollte sie mal über eine Karriere in der IT nachdenken? Nur so ein Vorschlag.

Und die Moderation von Anne Will – oje, ich sage euch, in Elmburg würden wir sie ins Comedy-Programm stecken. Sie versucht, das Gespräch in geordnete Bahnen zu lenken, aber das ist wie mit einem Sack Flöhe. Unmöglich! Man muss sie einfach springen lassen und zusehen, wie sie alle durcheinander hüpfen.

Zum Schluss der gute Söder, der nicht nur um die Ukraine geht. Er wirft Faeser vor, Sonderprogramme gemacht zu haben ohne Rücksprache. Na, wenn das nicht nach Elmburg klingt! Wir in Elmburg fragen auch nie jemanden um Erlaubnis, wir machen einfach. Aber wir machen es großartig, nicht wahr?

Also, Leute, es war ein vergnüglicher Abend vor dem Fernseher. Deutschland, ihr habt mir eine großartige Show geboten. Danke dafür! Ronald Tramp, Präsident von Elmburg, meldet sich ab. Tschüss und denkt daran: Make Elmburg Great Again!

Bild: Toter Wald

Deutschland, Du Versager! Ronald Tramp Sagt, Wie Man Naturschutz Wirklich Macht!

Ich bin Ronald Tramp, der beste Präsident, den Elmburg je gesehen hat. Deutschland bekommt eine Rüge vom Europäischen Gerichtshof wegen Naturschutz? Peinlich, wirklich peinlich! In Elmburg machen wir das richtig – schnell, effektiv und großartig. Deutschland, es ist Zeit, großartig zu werden!

Bild: Ronald auf Oktoberfest

Ronald Tramps Sicht aufs Oktoberfest: Großartig, aber haltet es traditionell!

Ich, Ronald Tramp, liebe Traditionen und das Oktoberfest ist eine der besten. 200 Jahre voller Lederhosen, Bier und Blasmusik – fantastisch! Ja, ich sehe die grünen Trends, aber die Wiesn sollte authentisch bleiben. Die Able Familie hat den richtigen Ansatz, aber ich sage: Halten wir die Klassiker am Leben. Prost, und genießt das wahre Oktoberfest!

Screenshot: ahlen.de

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Bild: Fussball-Scheich

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