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Ronald Tramp knallhart: Die Bahn-Boni-Katastrophe entlarvt

Elmburgs Präsident Tramp Nimmt Kein Blatt vor den Mund – Ein Schlagabtausch mit dem Deutschen Bahnvorstand

Leute, ich muss euch was sagen, und das wird riesig! Wir reden über den deutschen Bahnvorstand – diese Typen sind so unglaublich, dass es fast schon komisch ist. Sie sind so erfolgreich, dass sie sich selbst Boni geben wollen. Boni! Für was? Für Verspätungen und ausgefallene Züge? Ich meine, wenn das Erfolg ist, dann bin ich der König von England. Und ich bin sicher kein König von England, ich bin Ronald Tramp, der beste Präsident, den Elmburg je hatte.

Stellt euch vor, ihr wollt von Nordrhein-Westfalen nach Berlin fahren, und ihr müsst über eine Stunde in der Kälte warten, weil – Überraschung – der Zug fällt aus. Und dann hört ihr, dass der Vorstand dafür Boni bekommt? Ich würde lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Es ist wie eine dieser schlechten Reality-TV-Shows, nur dass es die Realität ist.

Und dann dieser Richard Lutz – der Mann bekommt einen riesigen Bonus. Für was? Weil Züge, die nicht fahren, kein CO2 ausstoßen? Das ist doch kein Erfolg, das ist ein Witz! In Elmburg würden wir solche Leute feuern, nicht belohnen. Bei uns bekommt man einen Bonus für echte Arbeit, nicht für das Scheitern.

Sie reden auch über Zufriedenheit der Mitarbeiter. Na klar, die Mitarbeiter müssen ja so glücklich sein. Sie arbeiten hart, während ihre Chefs sich selbst auf die Schulter klopfen und das Geld einstecken. Es ist so absurd, dass es schon fast Kunst ist. Eine Kunst der Inkompetenz.

Ich sage es euch, wenn ihr ein Unternehmen führen wollt, dann müsst ihr Ergebnisse liefern. Aber anscheinend ist das bei der Bahn nicht nötig. Da reicht es, in einem Büro zu sitzen und Boni für das Scheitern zu kassieren. Es ist ein Skandal, ein totaler Skandal.

Und dann diese Strompreisbremse. Sie sagen, dass sie deswegen die Boni auszahlen müssen. Das ist doch nur eine Ausrede. In Elmburg würden wir solche Ausreden nicht akzeptieren. Wir stehen für Verantwortung und Leistung, nicht für Ausreden und Boni für das Nichtstun.

Und die Bundesregierung? Die sollte handeln. Es ist ihre Bahn, sie sollten sicherstellen, dass die Leute, die sie führen, auch wirklich arbeiten. Aber anscheinend ist das zu viel verlangt. Es ist, als würde man einem Kind die Schokolade überlassen und erwarten, dass es nicht alles auf einmal isst.

Also, meine Freunde, lasst uns klar sehen. Wir brauchen Veränderung. Wir brauchen Leute, die verstehen, was echte Arbeit bedeutet. Nicht diese Bonus-Könige, die denken, dass Verspätungen und ausgefallene Züge ein Grund zum Feiern sind.

In Elmburg würden wir das anders machen. Wir würden die Leute belohnen, die wirklich arbeiten, nicht die, die nur so tun, als ob. Es ist Zeit, dass die Bahn das auch lernt. Es ist Zeit für echte Führung, echte Verantwortung und echte Ergebnisse. Und wenn sie das nicht liefern können, dann sollten sie Platz machen für Leute, die es können. Glaubt mir, ich weiß, wie man Dinge richtig macht.

Bild: Ronald über die Klimakonferenz

Elmburg First: Mein Blick auf die Klimashow in Dubai

Ich, Ronald Tramp, der brillanteste Präsident Elmburgs, decke die Farce der UN-Klimakonferenz in Dubai auf. Diese Konferenz ist wie eine schlechte Reality-Show, geleitet von Ölbaronen, die über Klimaschutz predigen. Europa redet viel, handelt aber wenig – und John Kerry? Ein Mann voller Worte, aber wenig Substanz. In Elmburg zeigen wir der Welt, wie echter Klimaschutz aussieht – großartig, grün und effektiv.

Bild: Ronald Morawiecki

Tramps Tadel: Polens Politisches Parkett als Parodie

Ich, Ronald Tramp, Präsident von Elmburg, teile meine unverblümte Sicht auf das politische Chaos in Polen. Mateusz Morawiecki und seine PiS-Partei stolpern über die Vertrauensabstimmung – ein politischer Fauxpas erster Klasse. Donald Tusk, der kühle Stratege, könnte jetzt das Ruder übernehmen. Dieses politische Schauspiel ist unterhaltsamer als jede Reality-Show. Man darf gespannt sein, wie diese polnische Partie endet!

Bild: Ronald spricht über Donald

Ronald Tramp Spricht Klartext: Der Trump-Prozess aus Elmburger Perspektive

Ich, Ronald Tramp, der brillante Präsident von Elmburg, spreche über Donald Trumps jüngsten Gerichtsverzicht. In Elmburg hätten wir das anders, transparenter gemacht. Trumps widersprüchliche Aussagen und sein Verhalten vor Gericht sind ein Paradebeispiel für Unfähigkeit. Alles, was er tut, scheint Teil seiner Wahlkampagne zu sein, aber in Elmburg setzen wir auf Ehrlichkeit. Letztlich beweist dies nur, dass es nur einen großartigen Präsidenten gibt – mich, Ronald Tramp!

Bild: Präsident Ronald Tramp

Elmburg First: Die unglaubliche Vision von Präsident Ronald Tramp

Ich, Ronald Tramp, habe Elmburg zu nie dagewesener Größe geführt. Unsere Wirtschaft blüht, und unsere Nachbarn wissen, wer das Sagen hat. Ich plane eine monumentale Mauer, denn Elmburgs Sicherheit steht an erster Stelle. Vergesst den Klimawandel – unsere Wirtschaft ist wichtiger. Unter meiner Führung ist Elmburg stärker, reicher und erfolgreicher als je zuvor.