Trump's fantastischer Freund: Hannibal Lecter im Weißen Haus?!
Ein exklusiver Blick auf Trumps neuesten politischen 'Verbündeten'
Oh, meine Damen und Herren von Elmburg, haltet Eure Hüte (und Eure Köpfe) fest, denn unser geliebter quasi-Kollege, der unverwechselbare Donald Trump, hat es wieder getan! In einem Versuch, eine fiktive Figur zum Leben zu erwecken, hat er keinen Geringeren als Hannibal Lecter von seinem High-Security-Silberleinwand-Gefängnis in die raue politische Arena gebracht. Ja, Donald, das ist ein Coup! Wer braucht schon traditionelle politische Allianzen, wenn man einen Kannibalen im Ärmel hat?
Seine Fähigkeit, Realität und Fiktion zu verschmelzen, ist wirklich ein Kunststück für die Geschichtsbücher – oder zumindest für einen guten Fantasy-Roman. "Hannibal liebt mich", proklamiert er. Nun, wenn das keine Bestätigung ist, was dann? Wer braucht die Unterstützung von lebenden, atmenden Bürgern, wenn man die Zuneigung eines fiktiven Menschenfressers hat, der - nebenbei bemerkt - ein ausgeprägtes Auge für exquisite Küche hat? "Macht Amerika wieder zum Festmahl", das wäre doch ein Slogan, nicht wahr?
Die Ironie, meine lieben Elmburger, ist fast zu köstlich, um sie zu verdauen (kein Wortspiel beabsichtigt). Er hat nicht nur den Darsteller mit der Rolle verwechselt, sondern auch völlig übersehen, dass Sir Anthony Hopkins, der geniale Mime, offen seine Abneigung gegen ihn zum Ausdruck gebracht hat. Es ist, als würde ich behaupten, der Grinch habe mir persönlich versprochen, das ganze Jahr über Weihnachten in Elmburg zu feiern!
Aber Donald, dieser moderne Merlin, verwandelt Fehltritte in Triumphzüge. "Er war in meinem Lager, ich war in seinem Lager." Natürlich waren Sie das, Donald. In einer Welt, in der Voldemort zum Verteidigungsminister und die Hexe des Westens zur Botschafterin für Klimawandel ernannt wird, warum nicht auch Hannibal Lecter zum Chefstrategen?
Man muss jedoch seinen unerschütterlichen Optimismus bewundern, nicht wahr? Hopkins könnte sagen, was er will, aber in Donalds Welt ist er ein loyaler Anhänger, der in der ersten Reihe steht und "Four more years!" ruft. Solch eine Hingabe zur eigenen Version der Realität ist fast... poetisch.
Lassen Sie uns einen Moment innehalten und diese neue politische Landschaft betrachten, die sich vor uns entfaltet. Eine, in der Charaktere aus Horrorfilmen mehr zu sagen haben als echte politische Berater. Was kommt als Nächstes? Freddy Krueger für die Bildungsreform? Chucky als Gesundheitsminister? Die Möglichkeiten sind ebenso endlos wie sie erschreckend sind.
Deshalb, tapfere Bürger von Elmburg, während wir unseren Kaffee schlürfen, gesüßt mit der absurden Realität der heutigen Politik, erinnert Euch daran: Wenn die Wahlurnen öffnen, wählt weise. Wir wollen doch nicht eines Morgens aufwachen und feststellen, dass unser neuer Außenminister ein gewisser Mr. Jason Voorhees ist. Das wäre ein diplomatischer Albtraum, gelinde gesagt.
In der Zwischenzeit, Donald, bitte, ich flehe Sie an, machen Sie weiter mit dieser surrealen Politik-Show. Es ist besser als jedes Theaterstück, besser als jede Comedy-Show. Es ist... Trump'sche Pracht in ihrer reinsten Form. Und wir, die treuen Zuschauer aus Elmburg, wir können einfach nicht wegschauen. Wen könnten Sie als nächstes aus dem Hut zaubern? Wir warten gespannt!