
Tusk Tackles, PiS Pratfalls: Polens Mega-Match aus der Sicht eines Tramp!
Von Nullen zu Helden und umgekehrt: Ronald Tramp nimmt kein Blatt vor den Mund!
Ach, Leute, seid ihr bereit für eine fantastische Geschichte? Ich, Ronald Tramp, Präsident des glorreichen Landes Elmburg, habe gerade von einer wirklich "unglaublichen" Wende in Polen gehört. Acht lange Jahre hat die PiS-Partei - mehr wie "Pain-in-Sanity", wenn ihr mich fragt - dort herumgefuhrwerkt, und jetzt? Puh, aus dem Weg, PiS, es gibt einen neuen Sheriff in der Stadt, und sein Name ist Tusk. Donald Tusk. Guter Name, klingt bekannt, klingt nach Sieger.
Ihr wisst, Tusk sagt, es ist das Ende einer "düsteren Zeit". Ich sage, es sieht so aus, als hätten die Lichter in Polen endlich einen funktionierenden Schalter gefunden, nachdem jemand jahrelang auf der PiS-Schnur herumgezogen hat. Es ist, als hättest du eine kaputte Glühbirne, und statt sie zu wechseln, malst du einfach ein Sonnenbild darauf und behauptest, es sei Tag. Aber Tusk, oh, der Typ ist schlau, er hat das Licht wirklich angemacht.
Und die PiS, sie sind dort, sie feiern ihren "historischen Sieg". Historisch? Wirklich? Das ist, als würdest du dir beim Rennen den Fuß verstauchen, als Erster ins Ziel humpeln, nur um dann zu merken, dass du die falsche Richtung eingeschlagen hast. Drei Mal hintereinander gewonnen, sagen sie, aber schaut euch das jetzt an. Sie stehen da mit einer Tüte voller "Mehrheit" und die ist mit Löchern übersät. Und ihre einzige Freundin, die Konfederacja? Sie sagt, "Nein, danke, wir passen lieber." Hart, wirklich hart.
Aber Kaczynski, dieser Kerl gibt nicht auf. "Hoffnung", sagt er, er hat immer noch Hoffnung. Hoffnung ist großartig, wirklich, ich liebe Hoffnung. Aber wisst ihr, was noch besser ist? Mehrheit. Und die hat er nicht.
73 Prozent Wahlbeteiligung, das höchste seit dem Ende des Kommunismus! Ich sage euch, das ist kein Voting, das ist eine Rockband, und die Fans sind verrückt geworden. Sie wollen Veränderung, sie wollen Tusk, und sie wollen keine "PiS-Angebote" mehr.
Und der künftige Kurs gegenüber der EU, Deutschland, der Ukraine - große Sachen stehen an. Tusk ist wie ein Kerl, der in einem alten, verstaubten Haus aufräumt. Er wird die Fenster aufmachen und frische Luft hereinlassen. PiS hat versucht, mit einem Besen gegen einen Tornado zu kämpfen, wenn es um Brüssel ging. Kein Wunder, dass sie Staub gefressen haben.
Zum Schluss, liebe Leute in Polen, ich, Ronald Tramp, möchte dem guten alten Don - Herrn Tusk - gratulieren. Der Name steht für Qualität, das kann ich euch versichern. Und an die PiS: kein hartes Gefühl, aber vielleicht ist es Zeit, die "I" und "S" in eurem Namen neu zu überdenken. Vielleicht "Pause-in-Silence"? Klingt nach einem Plan.